Zum Kodieren ist mir noch etwas eingefallen: Also, ich habe jetzt die Dinge, die falsch waren, nicht zu den Sonstigen dazugezählt, weil sie ja nicht zu den richtigen Ergebnissen zählen.

Ich bin mir auch nicht hundertprozentig sicher, ob das die beste Möglichkeit ist, wichtig wäre aber, dass wir das alle gleich machen.

Weitere Dinge, die euch beim kodieren einfallen, bitte als Kommentare anfügen und bitte auch den Kommentar von Julia - zu sehen beim vorigen Beitrag - beachten.

Lg und bis morgen um 10 Uhr,

Verena

praesentation1 (ppt, 690 KB)

Es mag irgendwie nicht, ich schaffe es leider nicht, die Datei hochzuladen. Wenn es also per mail wieder nicht geklappt hat, dann bitte noch mal bei mir melden, dann versuche ich es noch mal.

Lg, Verena

Montag, 17:00 Uhr, Cafeteria

Hallo zurück aus den viel zu kurzen Ferien...

Jetzt kommt der Termin des Untersuchens immer näher, und schön langsam müssten wir mit den Versuchspersonen anfangen. Also, ich hab erst zwei Mädels aufgetrieben, alle anderen sind entweder verhindert oder haben sich beim Schifahren verletzt usw. Wie siehts bei euch aus?

Haben wir uns für Montag einen Termin für ein Treffen ausgemacht? Wenn ja, hab ichs verdrängt, wenn nein, dann wärs bestimmt geschickt, wenn wir das jetzt machen würden. Also Vorschläge wann und wo bitte hier posten.

Wünsch euch noch ein schönes Rest-Ferien-Wochenende!

Verena

Hallo zusammen!

So, jetzt sind unsere Dateien soweit fertig, ich hab das Format noch fertig gemacht, und voilá

vorerhebung-fragebogen1 (doc, 27 KB)

gottes-werk-und-teufels-beitrag (doc, 30 KB)

interviewfragen (doc, 155 KB)

Bei den Interviewfragen hab ich manches grau gemacht, hat aber keine Bedeutung an sich, nur damit man sich beim Ausfüllen leichter tut.

Wir brauchen für die Interviewfragen noch so was wie eine Einleitung, etc.

Alle Anmerkungen am besten notieren, damit wir nix vergessen.

FROHE WEIHNACHTEN UND EINEN GUTEN RUTSCH!!

Verena

Wie besprochen habe ich versucht, den Film zu schneiden, leider hat aber die DVD irgendein gröberes Problem, ich kann also nichts damit anfangen. Das heißt jetzt, dass wir den Film wohl wo anders herbekommen müssen, und auch, dass sich jeder den Film zum Ausprobieren mit den "Versuchskaninchen" selbst organisieren muss. Für unsere Durchführung wäre es dann toll, wenn Julia ihn aus der Bibliothek in München ausleihen könnte!

Das Kategorienschema werde ich in den nächsten Tagen auf den blog stellen, ich hatte noch keine Zeit, es ins endgültige Format zu bringen.

Gleiches gilt für die Endfassung des Fragenbogens für die Vorerhebung - auch den gibts in den nächsten Tagen.

Ein Vorschlag zum Aufteilen der Versuchspersonen nach der Vorerhebung: Wir könnten hier so eine Art ständig neue Liste machen, wo wir alle immer bekanntgeben, wieviele Personen wir bereits sicher wissen, und deren wichtigste Daten (Alter, Filmerfahrung zB).

So weit so gut, lg, Verena

Hallo zusammen!

Hier findet ihr den ersten Entwurf für die Vorerhebung, falls jemand Fehler findet oder überhaupt Anmerkungen hat, dann nur raus damit.

vorerhebung-fragebogen (doc, 26 KB)

Ich hoffe, dass das mit dem Blog funktioniert, sonst werden wir halt auf das 'traditionelle' Email zurückkommen...

Lg, Verena

Eine Liste der für mich relevantesten Links, die im Rahmen der Tagung vorgestellt wurden (zusammgengefasst - näheres in den weiteren Beiträgen)

www.flickr.com
del.icio.us
www.systemone.at
www.microlearning.org
www.downes.ca
blog.kaywa.com
www.researchstudio.at
www.holzweg.com

Matrix Tirol:

Matrix Tirol: Startups & Zukunftslabore - Tirol im Mittelpunkt einer Diskussion, wie digitale Infos hier gebraucht werden und auch wie sie hier hergestellt werden.



Diskutanten:
Peter A. Bruck (Gesamtleitung, Research Studios Austria)
Harald Gohm (Geschäftsführer, Zukunftsstiftung Tirol)
Bruno Haid (CEO System One, Innsbruck)
Karin Hakl (Tiroler Abgeordnete zum Nationalrat; IKT-Sprecherin der ÖVP)
Christoph Holz (Berufsgruppensprecher IT in Tirol, holzweg e-commerce solutions )
Werner Wild (Software Circle Tirol, Evolution, Innsbruck)
Gunter Zaunig (IKB, Projekt Innsbruck Wireless)
moderiert von Robert Unterweger (ORF)

Roger Fischer



KAYWA, Schweiz

KAYWA offers you the convergence blog today – a blog which is useable from the internet and from your mobile device at the same time.
Now you have your memory in the pocket: you can share, communicate and interact wherever you are, whenever you want. (blog.kaywa.com)

NOKIA - Simo Hoikka



Weltweite Projekte zur Förderung von e-learning

Thomas Vander Wal



Web-Eco-System (ökonomisches Vorgehen): InfoCloud Solutions, Inc.

"Come to me web" vs. "I go to get web"

Steven Downes



8 Prinzipien von 2.0:

1. Dezentralisierung: Wie Verbindungen und flow verteilt werden
2. Verteilung: zB peer-to-peer-Netzwerke (Kazaa, Gnutella)
3. "disintermediate": ein direkter Zugang soll - wenn möglich - gegeben werden
4. "Disaggregate": kleine Einheiten, um neue Infos in alte zu integrieren
5. "Dis-Integrate": Plugins etc. sollen vermeiden werden, offen zugängliche Möglichkeiten sollen gesucht werden - offene Anwendungen
6. "Democratize": (a) Gesamtheiten in Netzwerken sind autonom: konnen autonom entscheiden, sie haben Freiheiten, Infos zu senden, zu erhalten, Verbindungen zu negieren; (b) "diversity in asses": Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile; (c) Kontrolle: wünschenswert, aber nicht praktikabel
7. "Dynamize": Netzwerke sind flüssige, sich verändernde Einheiten, die Kreation von Verbindungen ist eine Kernfunktion
8. "Desaggregate": Lernen ist nicht seperiert (es braucht keine speziellen Werkzeuge dafür); Das Netzwerk ist eine Infrastruktur, die überall vorhanden ist